Saturday, March 30, 2013

Raus in die Ostersonne - Bronx Botanical Garden

Anders als im wintergeplagten Deutschland kann man hier den Fruehling wenigstens schon erahnen. Temperaturen um 60F in der Sonne (also 15 Grad Celsius) und strahlender Sonnenschein mit blauem Himmel lockte jeden an diesem Ostersamstag ins Freie.


Enid A. Haupt Conservatory - hier gibt es derzeit die Orchideenausstellung

Der New York Botanical Garden in der Bronx hat gerade eine Orchideenausstellung, die wir uns mal anschauten. Der Park ist riesig - 100 Hektar wunderschoen angelegte Flaeche, ebenso eine tolles Observatorium und eines der fuehrenden Forschungslaboratorien der Welt.





Den Park gibt es schon sehr lange, er wurde 1901 gegruendet - von Pierre Lorillard, der einen solchen Park in England gesehen hatte und auch einen wollte. Der Landschaftsarchitekt war derselbe, der auch den Central Park plante - Lord& Bunham.



Gut fuer uns alle, denn der Botanische Garten dient sowohl als Ausstellungsflaeche, aber auch als Begegnungsstaette und Ruhepol der laermgeplagten Staedter. Tatsaechlich kann man es sich kaum vorstellen, dass diese Idylle mitten in der Bronx liegt. Mit oeffentlichen Verkehrsmitteln kommt man ziemlich gut hin - es gibt einen U-Bahn-Anschluss.

 


Wunderschoen gepflegte Anlagen

Headquarter - hier befindet sich auch die Bibliothek


Die Allee erinnert mich an Deutschland

Der Botanische Garten ist seit 1967 eingetragen im Denkmalregister der USA (U.S. National Historic Landmark) und ebenso auf der Liste der geschuetzten historischen Anlagen.
 
Ein Shop darf natuerlich nicht fehlen
 
Haupteingang mit Café

 
 
 
 
 
 
 
Von unserem Haus in New Jersey muss man ueber die Georg Washington Bridge und dann durch die Bronx. Die Gegend ist alles andere als wirtlich, man fuehlt sich nicht sonderlich behaglich. Andererseits - einmal um die Kurve, und siehe da - der Campus der bekannten Fordham University und der Botanische Garten - super sauber, gepflegt - 1 A. Manche Sachen werde ich in den USA wohl nie verstehen.
 
Den Bronx Zoo haben wir noch auf der Liste
 
 

 
Bronx


Hohe Zaeune und Gitter, fehlender Strassenbelag, Polizei ueberall ... im Dunkeln wollte ich hier nicht sein

Saturday, March 23, 2013

Touristenmagnet Empire State Building

Elegant und dominant - und aus der Skyline nicht wegzudenken
Das wohl bekannteste Gebaeude in der Stadt ist das Empire State Building. Kein Tourist, der es nicht auf irgendeinem Foto hat, und auch kaum einer, der nicht wenigstens einmal Aussichtsplattform besichtigt. Uebrigens - fruehmorgens hingehn- so vermeidet man lange Schlangen.

Von seiner Fertigstellung in 1931 war es mit 443 m Hoehe nicht nur das hoechste Gebaeude der Stadt, sondern fuer mehr als 40 Jahre auch das hoechste Gebaeude der Welt – bis es 1972 von den Twin Towers am World Trade Center abgeloest wurde. Wenigstens blieb der Rekord in der Stadt. Nach den Terrorattacken vom 11. September 2001 bekam es den Status zurueck – aber wer wollte das schon. Bis zum 20.4.2012 war das ESB wieder das hoechste Gebaeude der Stadt, bevor das neue World Trade Center es an Hoehe ueberbot.
Eroeffnet wurde das Empire State Building (uebrigens benannt nach dem Staat New York, der sich gerne „Empire State“ nennt)  nach einer Bauzeit von nur 13 Monaten – heute wuerde der allein die Baugenehmigung deutlich laenger dauern. Guenstig war es wegen der andauernden Rezession auch – nur $24.7 Millionen ($372.8 Millionen vergleichbar in  2012)
 Schnell waren sie, die Bauarbeiter – und man war in staendigem Wettbewerb mit den Erbauern des Chrysler Buildings. Vielleicht sollte man das ja grundsaetzlich so machen – aber wer braucht schon z.B. 2 Flughaefen in Sichtentfernung.
 
 
Mehr als 30 Leute haben sich im Laufe der Jahre vom Gebaeude gestuerzt und Selbstmord begangen – wenn schon, denn schon. Der Erste war ein entlassener Arbeiter. Den Zaun rund um die Aussichtsplattform errichtete man 1947, nachdem innerhalb von 3 Wochen 5 Leute heruntergesprungen waren.
Zugegebenermassen ein etwas aelteres Foto, auf dem das WTC noch nicht zu sehen ist. Ich war lange nicht mehr oben....
Zwei Schiessereien haben das Gebaeude in die Schlagzeilen gebracht. Am 24.2. 1997 schoss ein Mann auf der Aussichtsplattform um sich, verwundete sieben Leute, erschoss einen und dann sich selbst. Gut erinnere ich mich noch an den 24.8. 2012, an dem ein entlassener Angestellter wild um sich ballerte, seinen frueheren Boss erschoss und dann von der Polizei niedergestreckt wurde. Wenn ich nicht im Buero die Lesebrille meines Chefs gesucht haette, waere ich zu der Zeit auf dem Weg zu einem Termin genau dort vorbeigekommen. Manchmal kann die Schlumpigkeit anderer doch sehr hilfreich sein.

Eigentlich sollte die Spitze zum Anlegen von Ballonflugzeugen dienen, und tatsaechlich machte dort auch ein Zeppelin fest. Allerdings erwies sich diese Idee als unpraktisch und durch Aufwinde als gefaehrlich, und von da an wurde die Spitze als Radiomast verwendet.
Eigentuemer des Gebaeudes ist die Malkin Family.  Und man greift gerade tief in die Tasche – $550 Millionen werden gerade investiert. $120 Millionen werden fuer Energieeinsparung verwendet – das Gebaeude erhielt 2011 LEED Gold und ist damit das hoechste LEED zeritifizierte Gebaeude in den USA. Gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, dass das Gebaeude natuerlich unter Denkmalschutz steht. Mehr als 6,500 Fenster wurden im vergangenen Jahr auf heutigen Standard umgeruestet. Dafuer wurde im 5. Stock eigens eine Fertigungsstrecke errichtet. Auf Grund des Denkmalschutzes mussten die Fenster erhalten bleiben, mehr als 96% konnten gerettet werden. Ebenso wurde die Aussichtsplattform erneuert, das Gebaeude erhielt neue Klimaanlagen und Zaehler fuer alle Mieteinheiten. Ebenso erhielt die Spitze des Gebaeudes eine LED Beleuchtung, ueber die ich bereits berichtet habe. Klick hier
 
Leerstaende auch hier - die Miete betraegt zwischen $40 und $55 per SF 
 
 
Das ESB umfasst einen ganzen Block, eine Grundflaeche von fast 8,100 Quadratmeter , ca. 257,000 m2  Bureoflaeche und eine eigene Postleitzahl, 10118. 73 Aufzuege bringen die ca. 21,000 Angestellten zur Arbeit und die Besucher zur Aussichtsplattform. Das Gebaeude hat mehr als 1000 Mieter, die groessten sind z.B. das soziale Netzwerk Linkedin, dass allein sechs Stockwerke beherbergt.  
 
Die Abwasserleitungen im Gebaeude sind ca. 113 km lang, es gibt ca 800 km Elektro Steigleitungen und ungefaehr 9,000 Wasserhaehne. Beheizt wird das Gebaeude uebrigens aus dem Dampfsystem der Stadt.
LEGO....
 
Wenn man die amerikanischen Filme genau ansieht, faellt auf, dass sehr viele in New York gedreht werden. Das Empire State Building steht dabei immer wieder im Mittelpunkt. Wohl jeder erinnert sich an „Schlaflos in Seattle“, wo sich Meg Ryan und Tom Hanks am Ende auf dem ESB treffen (den Film hab ich geliebt und wahrscheinlich 20x gesehen). Ebenso ist natuerlich der „King Kong“ super bekannt, und auch die Filme „Zeitmaschine“ und „The day after tomorrow“, in dem eine Eiszeit ueber die Stadt hereinbricht und sich eine gigantische Flutwelle die 5th Avenue hochschiebt.

Alles in allem, eins der schoensten Art Deco Gebaeude der Gegenwart. Zu Recht schieben sich die Touristen in Schlangen um den Block, um das ESB zu besichtigen.
Die weltbekannte Lobby


Saturday, March 16, 2013

Outside of the box

New York ist aufregend, schnellebig und laut - deshalb muss sogar ich hin und wieder einmal was anderes sehen. Letzten Sonntag - das Wetter war klasse, so besuchte ich mit meiner Freundin Lisa Fusco die Great Falls in Paterson, NJ - nur einen Steinwurf von unserem Heimatort entfernt. 




Die Great Falls am Passaic River  sind wunderschoene Wasserfaelle - 23 m hoch - dastehen, gucken, Fotos machen und die Urgewalt des Wassers bewundern. Ein perfekter Sonntag.


Paterson ist eine der aeltesten Industriestaedte der USA - und leider eine ganz miese Gegend. (Siehe auch den Post "The dark side of the story").
Interessanterweise gibt es aber auch hier sehr gut gepflegte Ortsteile, wie zum Beispiel den Historic District, der auch die Great Falls beheimatet. Es ist mir immer noch unverstaendlich, wie so etwas sein kann - ein Teil des Ortes so heruntergekommen, wie man es sich kaum schlimmer vorstellen kann - und zweimal um die Ecke - und wunderschoen restaurierte Stellen. 




Ohne ein paar Fakten geht es auch hier nicht:


  • 1792 Bau des Wasserkraftwerkes, vorrangig fuer die damals hier ansaessigen Textilfabriken 
  • Bis 1945 in Betrieb 
  • Seit 1976 unter Denkmalschutz in Historic Landmark Program 
  • Seit 1977 ist das Wasserkraftwerk geschuetzt  im Historic Civil Engineering Landmark Program 
  • 2009 - National Historic Park 
Was lernen wir draus? 2x hingucken lohnt sich. Immer. Auch die schlimmsten Gegenden haben gute Ecken. 










Saturday, March 9, 2013

Macht doch endlich das Licht aus !


Amerikaner sind ja bekanntlich die Energieverschwender schlechthin. Es nervt mich ungemein, dass in meinem Buero – ausser mir - nie einer das Licht ausmacht. Kein Mensch mehr da und alles auf Festbeleuchtung. Sinn macht das ueberhaupt keinen, aber deshalb kann ich ja nicht immer die Letzte sein.

Schoen siehts ja aus, wenn die Lichter an sind 
Dieser Tage habe ich einen Bericht ueber diese Situation gelesen. Hier erstmal die Fakten:
Es gibt landesweit 6,6 Milliarden Quadratmeter Bueroflaeche, 90% davon wurden im letzten Jahrtausend errichtet. Heisst – jede Menge alte Anlagen. Diese Gebaeude energieeffizienter zu machen, ist zur Hauptaufgabe der Gebaeudeeigentuemer, Verwalter und Mieter geworden.

Lokale und landesweite Gesetzesaenderung forcieren die Durchsetzung neuer Energiestandards. New York City z.B. hat einen Energiecode, der bei jeglichem Umbau beruecksichtigt werden muss Gebaeudeeigentuemer muessen begreifen, dass energieeffizientere Gebaeude moderne Mieter anziehen, hoehere Mieten erreicht werden und durch geringere Bewirtschaftungskosten die Immobilien langfristiger mehr Profit abwerfen. Dummerweise – von nix, kommt nix – es muss zuerst investiert werden.

In US amerikanischen Buerogebaeuden wird ca. 38% des Energiebedarfs zur Beleuchtung aufgewendet. Die drei schlimmsten Energiefresser liegen dabei auf der Hand:
  • ·         Beleuchtung wird nie ausgeschaltet
  • ·         Natuerliches Licht wird nicht genutzt
  • ·         die Flaechen werden „ueber“belichtet

Keiner mehr da aber alle Lichter an 
Die Denkansaetze liegen auf der Hand. Unterstellt, dass man das Verhalten der Amerikaner nicht von heute auf morgen aendern wird, muss eben „der Knochen zum Hund kommen“.  Aus meiner Sicht problematisch ist das in den USA vorherrschende Mietmodell, bei dem alles pauschal inclusive Nebenkosten vermietet wird und der Mieter oftmals fuer den Umbau der Mietflaechen selbst zahlt. Meist unabhaengig von der Art der vorgenommenen Modernisierungsarbeiten bekommt der Mieter vom Vermieter eine Pauschale, die die Umbaukosten zum Teil deckt, z.B. $20/SF oder so was in der Art. 
Catch 22: Energiesparmodelle sind teurer, so dass der Mieter diese nicht unbedingt waehlen wird, zumal er durch das Mietmodell keinerlei finanziellen Vorteil durch Energieeinsparungen hat. Der Vermieter hingegen deckelt seine Auslagen durch die Hoehe der Miete.

Einer der groessten Immobilieneigentuemer New Yorks, die Durst Organization, ist dabei Vorreiter und Ausnahme: hier findet man LED Beleuchtung, separate Elektrozaehler, wassersparende Armaturen und viele Glasflaechen, die fuer natuerliche Beleuchtung sorgen. Aber man muss nicht gleich soo tief in die Tasche greifen (die meisten haben auch nicht so tiefe Taschen).


Schnell wirkende Massnahmen auch in bestehenden Flaechen sind auch fuer Otto Normalvermieter sicherlich eine Option:
  • Einbau von  Elektrozaehlern per Mietflaeche und umlagenabhaengige Abrechnung
  • Mietvertraege, bei denen die Umbaupauschale an Energiesparmassnahmen gekoppelt ist (bei der derzeitigen Marktsituation umsetzbar?)
  • Dimmbare Lichtquellen (sparen 20%)
  • Einbau „intelligenter“ Lichtsysteme mit flaechenabhaengiger Steuerung (vor allem wichtig in Fensternaehe zur Ausnutzung des Tageslichts)
  • Ausnutzung natuerlicher Lichtquellen
  • Bewegungsmelder  (sparen mindestens 30% der Beleuchtungskosten!)
  • Bewegungsmelder vor allem in Nottreppenhaeusern – spart 80% der Beleuchtungskosten fuer Treppenhaeuser
  • Der gute alte Hauptschalter: der letzte macht EIN Licht aus
  • Zeitschaltuhr – automatische Abschaltung des gesamten Lichts mit Ausnahme von Notbeleuchtung


Schlussendlich liegt meines Erachtens ein grosses Problem darin, dass in ueblichen jahrzehntelang angewandtem Mietmodellen der Energieeinsparer (Mieter) nicht der tatsaechlich pekunaere Nutzniesser dieser Einsparung (Vermieter) ist.

Allerdings geht‘s ja wohl nicht nur um die Kosteneinsparung. Auch Amerikaner muessen umdenken ,und der oftmals in Deutschland belaechelte LEED Ansatz deutet dabei durchaus in die richtige Richtung. Es ist nicht alles verloren, aber der Weg ist weit. Die Vermieter muessen dringend ins Boot, deren Investitionen muessen staerker steuerlich beguenstigt werden. Dummerweise geht‘s eben immer nur ueber die Geldschiene.
Letztendlich haben auch die Amerikaner die Welt nur von ihren Kindern geliehen. Hoffentlich begreifen sie es auch irgendwann.   

Saturday, March 2, 2013

Den Hudson zuschuetten?

Dieser Tage bin ich auf einen Artikel in Curbed New York gestossen, den ich eigentlich ganz lustig, aber jedenfalls auch interessant fand. Man beschaeftigt sich mit Projekten, die nie umgesetzt worden sind. Es ist mir schon klar, dass wir ohne Querdenker und Erfinder heute noxh im Zelt vor der Feuerstelle hocken wuerden, aber manchmal bin ich schon dankbar, dass nicht alle Erfindungen direkt umgesetzt werden. 

Der Hudson - gut, dass der Fluss nicht zugeschuettet wurde 
Manhattan hat durch seinen Inselcharakter eine natuerliche Beschraenkung in der Ausdehnung , die unter anderem fuer die exorbitant hohen Grundstueckspreise mitverantwortlich ist . Vor allem den Pendlern aus dem Umland wie New Jersey oder Brooklyn wird die natuerliche Barriere jeden Tag vor Augen gefuehrt, wenn sich Hunderttausende durch Tunnel oder ueber Bruecken durch den morgendlichen Stau quaelen. Manche haben auch Glueck und nehmen die Faehre. Also gut, aber deshalb gleich den Hudson zuschuetten? 

Die orange Staten Island Ferry bringt Pendler zur Arbeit, Die Faehre kostet uebrigens nichts

Toller Blick aus New Jersey, das fast ein Teil Manhattans geworden waere
Solche Plaene hat es tatsaechlich einmal gegeben. Der Ingenieur Norman Sper stellte 1934 einen Plan vor, bei dem der Hudson River mit Hilfe zweier Daemme umgeleitet werden sollte: am oberen Ende in den Harlem River. Am unteren Ende sollte ein weiterer Damm das Wasser im Hafenbecken halten. Hier gehts zum originalen Bericht (mit Fotos)


Das World Trade Center von Jersey City aus (2012)

Die Idee war, New Jersey zu einem Teil Manhattans zu machen und 10 Square Miles an zusaetzlicher Flaeche fuer die Stadtentwicklung zu gewinnen, das sind ca. 10 zusaetzliche Avenues (also fast doppelt soviele wie es bisher gibt) und ebenso tausende neue Gebaeude. Bereits damals schrieb man ueber das Verkehrs- und Wohnproblem. Das ist mittlerweile fast 80 Jahre her. 

Hier ein Blick Richtung Sueden 
Der Plan scheiterte an den Kosten, sie sich auf 1 Milliarde Dollar beliefen (ca. 17 Milliarden heutiger Wert). Also ist auch dieses Problem nicht neu. 

Der Plan war, den Hudson "leer laufen" zu lassen und dann U-Bahntunnel, Abwasserkanaele, Stromleitungen etc. 2 geschossig quasi "oberirdisch" im Flussbett zu verlegen und den gesamten Flusslauf danach aufzufuellen. Auf diese Auffuellung wollte man dann die neu entstehenden Gebaeude und Infrastruktur bauen. Ein Argument war auch, New York City vor den gefuerchteten Gasattacken der Nazis im 2. Weltkrieg zu schuetzen. 

Speedboote auf dem Hudson River 

Man war sehr ueberzeugt, dass das Projekt an sich umsetzbar sein wuerde. Schliesslich hatte man auch den Colorado River gestaut. Eins der groessten Herausforderungen waere gewesen, das benoetigte Erdreich fuer die Auffuellung zu beschaffen. 

Kreuzfahrtschiffe legen in Manhattan an 

Wenn ich mir anschaue, welchen Freizeitwert der Hudosn heute besitzt, ist es eine gute Sache, dass manche Ideen einfach in der Schublade verschwinden und dass die von der Zuschuettung des Hudsons eine davon war.