Der eine oder andere wird schon bemerkt haben, dass der Blog gerade ein wenig eingeschlafen ist. Keine Sorge - es geht weiter! Ich war nur ein wenig auf Achse.
Diesmal also Island. Wenn man aus dem Flieger von JFK steigt, prallen Welten aufeinander. Auf dieser Insel leben so viele Leute wie in New York in zwei City Blocks.




Der Aufenthalt in Reykjavik, der Hubschrauberflug zu den heissen Quellen und die Jeeptour auf den Glazier waren ein ganz besonderes Erlebnis der Entschleunigung. Gemächlichkeit, Ruhe, Frieden - das totale Kontrastprogramm zum hektischen New York. Und viel Grün. Und Wasserfälle. Und das gleiche nochmal.
Gewöhnungsbedürftig war auf jeden Fall, dass es im Sommer einfach nicht dunkel wird. Sicher, Hotelzimmer haben Verdunkelungsrollos. Aber man muss trotzdem immer mal schauen, ob es draussen wirklich noch hell ist.
Auf Island habe ich den schönsten Sonnenuntergang meines bisherigen Lebens gesehen - um Mitternacht. Danach wird es ein klein wenig dämmrig, und um 2 Uhr ist die Sonne wieder da.
Tolle Tage habe ich mit Freunden und Familie dort verbringen dürfen. Und das hektische New York nicht eine Sekunde vermisst.
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